Yvonne Gardi

Heilpraktikerin für Psychotherapie und Psychoonkologin

Dozentin und Breitenausbilderin

raxis für Psychotherapie und Psychoonkologie (DKG)
Praxis für Psychotherapie und Psychoonkologie (DKG)

Ich bin gelistete Therapeutin in der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

Lehrtätigkeit

Etwas Privates

1970 in Berlin geboren, in Hannover aufgewachsen, Mutter eines erwachsenen Sohnes, genieße ich das Leben in entspannter Atmosphäre, mit viel Natur an der schönen Leine in Hannover.

 

Meine erste Erfahrung mit einer Krebserkrankung machte ich im Alter von 24 Jahren. Ich begleitete den 6-jährigen Sohn einer Bekannten, welcher an einem unheilbaren Hirntumor erkrankt war. Die Zeit mit ihm hat mich sehr geprägt, sodass ich kurz darauf den Beruf der Rettungsassistentin erlernte.

 

Neben meiner Ausbildung zur pharmazeutisch-kaufmännischen-Angestellten arbeite ich seit 15 Jahren als Dozentin im Bereich der Ersthelferausbildung in Betrieben und Betreuungseinrichtungen (www.erste-hilfe-gardi.de).

Parallel dazu habe ich meine staatliche Überprüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie absolviert.

 

In diesem Zusammenhang wollte ich als Suchtkrankenberaterin ursprünglich im Bereich der Abhängigkeitserkrankungen tätig werden.

Aufgrund eines schweren Schicksalsschlages innerhalb meiner Familie habe ich mich aus diesem Bereich zurückgezogen.

 

Lange fühlte ich nicht, für welchen Bereich mein Herz schlägt. Letztendlich hat mich eine Ärztin, sie war selber Psychoonkologin und betreute neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit Frauen mit Brustkrebs auf meinen Weg geführt.

Als sie selbst an einem Hirntumor erkrankte, habe ich sie sehr intensiv begleitet und sehr viel Zeit mit ihr verbracht. Zu diesem Zeitpunkt setzte ein sehr intensiver Prozess bei mir ein und ich spürte, dass die Arbeit mit krebserkrankten Menschen eine absolute Herzensangelegenheit für mich ist, worauf ich mich auf dem Gebiet der Psychoonkologie (DKG) spezialisiert habe.

 

Ich bin ihr so dankbar für das, was ich von ihr über das Leben lernen durfte. Sie wusste nicht einmal, welches Erbe sie mir hinterlassen hat, da die Kommunikation durch den bösartigen Hirntumor nicht mehr gegeben war.

Durch sie habe ich meinen beruflichen Herzensweg gefunden.